Gemeinsam ganzheitliche Mobilitätskonzepte wollen die Allianz Versicherungen und Ford of Europe entwickeln und haben deshalb eine europaweite Kooperation beschlossen.
Allianz und Ford haben bereits in einzelnen Märkten begonnen, gemeinsam ihr Know-how und ihre Erfahrungen zu bündeln. Dabei geht es darum, gemeinsam ganzheitliche Mobilitätskonzepte zu entwickeln und diese dann über die Ford-Handelsorganisation den Ford-Kunden anzubieten. Zudem streben Ford und Allianz eine weitgehende Zusammenarbeit in allen Bereichen der Mobilität an. So wurden in einem bereits gegründeten Projektteam, bestehend aus Spezialisten und Ingenieuren von Ford und dem Allianz Zentrum für Technik (AZT), erste gemeinsame Ergebnisse erzielt.
Innovative Themen wie vernetztes Fahren, Fahrassistenzsysteme oder Elektromobilität werden gemeinsam untersucht. Auch zukunftsträchtige Technologien und deren Auswirkung auf Fahrzeugschäden und Schadenursachen werden gemeinsam analysiert und getestet. Ziel dieser technischen Kooperation ist es, die Sicherheit der Ford-Fahrzeuge für die Kunden zu verbessern und den Versicherungsschutz zu optimieren.
,,Die neue Kooperation ist für die Allianz ein weiterer entscheidender und konsequenter Schritt auf unserem Weg als strategischer Partner für die Automobilindustrie. Allianz und Ford haben gemeinsam das Ziel formuliert, ihre Geschäftsbeziehungen im Zusammenspiel mit den Ford-Händlern in den kommenden fünf Jahren im Rahmen der europaweiten Kooperation deutlich auszubauen“, so Karsten Crede, CEO von Allianz Global Automotive. Äußere der Ford-Kunde den Wunsch einer unkomplizierten Schadenabwicklung und einer fachgerechten Reparatur, werde das durch die Verknüpfung einer Versicherung mit einem Unfallschadenkonzept sichergestellt.